Sächsische Kunst nach 1945 – in allen Formen und für jedes Alter
Die Neue Sächsische Galerie ist ein Museum für zeitgenössische Kunst, das 1990 in der ehemaligen Chemnitzer Stasi-Zentrale als Städtische Sammlung gegründet wurde. Ihr Fundus umfasst heute über 12.000 Objekte sächsischer Kunst nach 1945 und bezieht eine Vielzahl von Sparten ein: Malerei, Grafik, Plastik, Objekte, Fotografien, Plakate, Keramik, Porzellan und Glas sowie technische Geräte und Sitzmöbel. Rund 100 Kunstobjekte werden allein in der Ständigen Ausstellung im Kulturzentrum TIETZ im Stadtzentrum gezeigt.
In wechselnden Ausstellungen wird zeitgenössische regionale und nationale Kunst der bildenden und angewandten Bereiche präsentiert. Speziell entwickelte Bildungsprogramme zu den einzelnen Ausstellungen sind auf alle Altersgruppen zugeschnitten und wecken die Freude an zeitgenössischer Kunst.